Technische Details

• Höhe und Breite individuell zur Abstimmung, Module oben quer aufliegend
• Montagetisch hat eine Neigung von 10° (+- 1,5°).
• Es befindet sich in jeder Pflanzenreihe ein Hauptrohr, über welchem eine Modulreihe sitzt. Es werden nur zwei Reihen über Schrägrohre miteinander verbunden
• Rohrbauteile aus Stahl geschnitten / gestanzt oder verzinkt gemäß DIN EN 1461.
• Abstand Unterkante Modul zum Boden ca. 3,50 (± 0,1 m) gemäß Statik nach EOROCODE.
• Semitransparente Module, mit Befestigung durch Modulklemmen; Modulabstand 10 mm, ohne Dichtprofil
• Seitlicher Kragarmüberstand ca. 1,25 – 1,50 m (Modul-Außenkante)
• Rammtiefen zwischen 1,50 m und 3,00 m Meter lt. Vorgabe
• Bodengutachten ist für die Rammungs-Tiefe notwendig und die Abstände müssen vermessen werden.
• Flexibilität hinsichtlich Spannweite und maximaler Erntehöhe

Netzanschluss

Der Photovoltaik-Eigenverbrauch lohnt sich, wenn die eingesparten Stromkosten größer als die Einspeisevergütung sind. (EEG 2023)

Die Einspeisung des Überschussstroms ins Netz erfolgt idealerweise über den örtlichen Energieversorger.

Der Kunde kümmert sich im Regelfall selbst um den Netzanschluss in Zusammenarbeit mit dem örtlichen Netzbetreiber.

Aber auch die Direktvermarktung kann angesichts des rasant gestiegenen Börsenstrompreises lohnenswert sein. (Stand April 2022)